Tony Heywood & Hannah Stippl
Eröffnung | 6. Juni 2025, 19 Uhr
Ausstellungsdauer | bis Freitag, 20. Juni 2025
Öffnungszeiten | täglich 15 - 18 Uhr und nach Vereinbarung.
Die Ausstellung markiert das dritte Jahr ihrer Zusammenarbeit, die in London und Formby/Southport begann und nun in Wien fortgesetzt wird. Der in Southport und London lebende Künstler Tony Heywood kombiniert seine spontane, collageartige Maltechnik mit der Malerei von Hannah Stippl.
Beide Künstler suchen nach neuen Wegen, sich mit Landschaft und Natur auseinanderzusetzen und sie darzustellen. Tony und Hannah arbeiteten zusammen, um ihre Spaziergänge in den Wäldern und an der Küste von Sefton in ihren Werken festzuhalten. In einem Prozess des gemeinsamen Collagierens, Übermalens, Diskutierens und Hinzufügens weiterer Collageteile entstand eine zutiefst vernetzte Vision der Landschaft. Im Laufe einer Woche veränderte und verdichtete sich das Bild immer mehr, bis ein gemeinsamer Zustand erreicht war und beide zufrieden waren - ein schier endloser Prozess.
Das Ergebnis der Zusammenarbeit in Southport war ein gigantisches, 9 Meter langes Landschaftsbild. Die grundverschiedenen Arbeitsweisen der beiden Künstler erwiesen sich als Vorteil, um ein umfassendes und gewagtes Werk zu schaffen, das von dem erzählt, was beide Künstler als "The Spirit Of Place" bezeichnen.
Der thematische Fokus der Arbeit in Österreich steht noch nicht fest.
The exhibition marks the third year of their collaboration, which began in London and Formby/Southport and is now continuing in Vienna. Southport and London-based artist Tony Heywood combines his spontaneous, collage-like painting technique with Hannah Stippl's paintings.
Both artists are looking for new ways to engage with and depict landscape and nature. Tony and Hannah worked together to capture their walks in the woods and along the coast of Sefton in their work. In a process of collaging, overpainting, discussing and adding more collage pieces together, a deeply interconnected vision of the landscape emerged. Over the course of a week, the image changed and condensed more and more until a common state was reached and both were satisfied - a seemingly endless process.
The result of the collaboration in Southport was a gigantic, 9 metre long landscape painting. The fundamentally different working methods of the two artists proved to be an advantage in creating a comprehensive and daring work that tells of what both artists refer to as ‘The Spirit Of Place’.
The thematic focus of the work in Austria has not yet been determined.